Architekturbüro
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80 Jahre Architekturbüro Voscort (-I/18), Simon, Janz
Das heutige Architekturbüro Voscort (-I/18), Simon, Janz wurde in den 1930er Jahren vom Münsteraner Architekten Hans Ostermann gegründet. Nach dem Krieg war Ostermann einer von vier Architekten, die am Wiederaufbau vom Prinzipalmarkt (1947 bis 1958) und der Marktkirche St. Lamberti beteiligt waren.
In den 1950er Jahren entstanden nach Plänen von Ostermann in Münster zahlreiche Gebäude, die noch heute Teil des Stadtbildes sind. Dazu zählen u.a. das Kino Schlosstheater, das noch heute in Betrieb ist, oder das ehemalige Kino Roland, das gegenüber dem Hauptbahnhof errichtet wurde und heute Sitz des Varietés GOP ist, sowie die St. Konrad Kirche im Stadtteil St. Mauritz.
Mitte der 1950er Jahre wurde der Architekt Bernd Droste Partner von Hans Ostermann. In den Folgejahren plante das Büro vor allem Kindergärten, Schulen und Kirchen, aber auch private Wohnhäuser.
1968 nahm mit Werner Voscort der erste der heutigen Partner seine Tätigkeit im Architekturbüro an der Kapitelstraße auf. 1980 trat Dieter Simon ins Unternehmen ein, 2002 folgte Michael Janz. Seit 2010 firmiert das Architekturbüro nunmehr unter dem Namen Voscort (-I/18), Simon, Janz – Architekten, Diplom-Ingenieure. Auch wenn sich die Namen der Partner in den vergangenen 80 Jahren mehrfach verändert haben, geblieben ist mehr als nur die Firmenanschrift Kapitelstraße 30.
Heute wie damals steht das Büro für sorgfältig entwickelte Bauten von hoher Qualität. Heute wie damals sind eine solide Ausführungsplanung, reelle Kostenermittlung, konsequente Terminüberwachung und kompetente Bauleitung für das Büro selbstverständlich. Die Münsteraner Architekten planen Neu- und Umbaumaßnahmen für Wohn- und Geschäftshäuser sowie im Industriebereich. Dabei übernimmt das Team sämtliche Leistungsphasen – von der individuellen Planung bis zur Baubetreuung.
Tätigkeitsschwerpunkt bilden dabei Gebäude für das Gesundheitswesen sowie für Senioren- und Pflegeeinrichtungen. Aufgrund der permanenten Veränderungsprozesse im Gesundheitswesen und in der Pflege stellen derlei Gebäude besonders hohe Anforderungen an die Planungsleistung. In enger Zusammenarbeit mit den Bauherren entwickeln die Architekten spezifische Lösungen auf Basis einer detaillierten Bedarfsanalyse. Aus den unterschiedlichen Anforderungen an ein Projekt und den Wünschen und Vorstellungen der Bauherren entsteht so ein individuelles Gesamtkonzept.
In den 1950er Jahren entstanden nach Plänen von Ostermann in Münster zahlreiche Gebäude, die noch heute Teil des Stadtbildes sind. Dazu zählen u.a. das Kino Schlosstheater, das noch heute in Betrieb ist, oder das ehemalige Kino Roland, das gegenüber dem Hauptbahnhof errichtet wurde und heute Sitz des Varietés GOP ist, sowie die St. Konrad Kirche im Stadtteil St. Mauritz.
Mitte der 1950er Jahre wurde der Architekt Bernd Droste Partner von Hans Ostermann. In den Folgejahren plante das Büro vor allem Kindergärten, Schulen und Kirchen, aber auch private Wohnhäuser.
1968 nahm mit Werner Voscort der erste der heutigen Partner seine Tätigkeit im Architekturbüro an der Kapitelstraße auf. 1980 trat Dieter Simon ins Unternehmen ein, 2002 folgte Michael Janz. Seit 2010 firmiert das Architekturbüro nunmehr unter dem Namen Voscort (-I/18), Simon, Janz – Architekten, Diplom-Ingenieure. Auch wenn sich die Namen der Partner in den vergangenen 80 Jahren mehrfach verändert haben, geblieben ist mehr als nur die Firmenanschrift Kapitelstraße 30.
Heute wie damals steht das Büro für sorgfältig entwickelte Bauten von hoher Qualität. Heute wie damals sind eine solide Ausführungsplanung, reelle Kostenermittlung, konsequente Terminüberwachung und kompetente Bauleitung für das Büro selbstverständlich. Die Münsteraner Architekten planen Neu- und Umbaumaßnahmen für Wohn- und Geschäftshäuser sowie im Industriebereich. Dabei übernimmt das Team sämtliche Leistungsphasen – von der individuellen Planung bis zur Baubetreuung.
Tätigkeitsschwerpunkt bilden dabei Gebäude für das Gesundheitswesen sowie für Senioren- und Pflegeeinrichtungen. Aufgrund der permanenten Veränderungsprozesse im Gesundheitswesen und in der Pflege stellen derlei Gebäude besonders hohe Anforderungen an die Planungsleistung. In enger Zusammenarbeit mit den Bauherren entwickeln die Architekten spezifische Lösungen auf Basis einer detaillierten Bedarfsanalyse. Aus den unterschiedlichen Anforderungen an ein Projekt und den Wünschen und Vorstellungen der Bauherren entsteht so ein individuelles Gesamtkonzept.